Leitfaden zu einer wichtigen Disziplin
Der Schlüssel zum erfolgreichen „Putten“ liegt in der konsistenten und einwandfreien Beherrschung der Technik. Eine grundlegende Putt-Technik beinhaltet eine ruhige Körperhaltung, eine leichte Beugung der Knie, einen entspannten Griff und einen gleichmäßigen Schwung. Der „Putter“, ein Schläger, der speziell für das „Putten“ entwickelt wurde, hat eine flache Schlagfläche, die es ermöglicht, den Ball optimal zu kontrollieren und eine gleichmäßige Rollbewegung zu erzeugen.
Ein wichtiger Aspekt des „Puttens“ ist die Ausrichtung. Eine präzise Ausrichtung ist entscheidend, um den Ball auf die gewünschte Linie zu bringen. Golfer verwenden oft Ausrichtungshilfen auf dem „Putter“ oder auf dem „Green“, um sicherzustellen, dass sie den Ball in die richtige Richtung schlagen. Die Augen sollten direkt über dem Ball sein, um eine genaue Ausrichtung zu gewährleisten.
Neben Technik und Geschwindigkeitskontrolle ist deine mentale Verfassung ebenfalls ein Faktor beim Kurzspiel. Beim „Putten“ ist sie ganz besonders wichtig. Versagen dir die Nerven wird aus einem nahezu perfekten Spielzug ganz schnell einer, den du am liebsten schnell vergessen würdest.
Ein Beispiel: Liegst du bei Erreichen des „Green“ innerhalb der durch PAR vorgegebenen Anzahl benötigter Schläge, läuft der Durchgang bislang sehr gut. Nun gilt es aber diesen auch zu einem guten Ergebnis zu verwandeln. Das „Putten“ erfordert ein hohes Maß an Konzentration, Geduld sowie die Fähigkeit, Druck zu bewältigen. Selbst bei den erfahrensten Golfern kann sich unter Druck der eine oder andere Fehler beim „Putten“ einschleichen.
Es ist folglich besonders wichtig, eine positive Einstellung zu bewahren, sich auf den Schlag zu konzentrieren und Vertrauen in die eigene Fähigkeit zu haben.
Um deine Fähigkeiten beim Putten zu optimieren, stehen dir diverse Übungen und Techniken zur Verfügung. Regelmäßiges Training auf dem „Putting Green“ ist unerlässlich, um deine Technik zu perfektionieren und konstante Ergebnisse zu erzielen. Übe „Putts“ aus unterschiedlichen Entfernungen und Schwierigkeitsgraden, um auf alle Spielsituationen bestens vorbereitet zu sein.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt des „Puttens“ ist das präzise Lesen des „Greens“. Golfer sollten die Beschaffenheit des „Greens“ gründlich analysieren, um Unebenheiten, Neigungen und „Breaks“ zu identifizieren. Durch aufmerksames Beobachten anderer Spieler und intensives Studium der Grünoberfläche kannst du deine Fähigkeiten im Lesen und Anpassen der Putt-Richtung erheblich verbessern.
Ein entscheidender Faktor zur Verbesserung deiner Putt-Fähigkeiten liegt in der Wahl der passenden Ausrüstung. Ein „Putter“, der optimal auf deine Spielweise und deinen Schwungstil abgestimmt ist, kann einen erheblichen Unterschied machen. Es stehen verschiedene Putter-Typen zur Verfügung, darunter „Blade-Putter“ und „Mallet-Putter“, die sich in Gewicht und Ausrichtungshilfen unterscheiden. Es ist ratsam, verschiedene Modelle zu testen, um denjenigen „Putter“ zu finden, der deinen Bedürfnissen und Vorlieben am besten entspricht.
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