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Golfen im Winter: Tipps für das Spiel in der kalten Jahreszeit
Auch wenn viele Golfplätze im Winter aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen und der notwendigen Erholung der Grünflächen schließen, müssen Golfer nicht komplett auf ihr Hobby verzichten. Golfen im Winter kann eine einzigartige und abwechslungsreiche Erfahrung sein. Mit der richtigen Vorbereitung sowie passender Ausrüstung kannst du auch in der kalten Jahreszeit auf dem Platz aktiv bleiben. Erfahre, wie du dich auf das Spiel bei kaltem Wetter vorbereitest und welche Strategien dir helfen, dein Spiel an die winterlichen Bedingungen anzupassen.
Der Sommer stellt für den Golfsport die klare Hauptsaison dar. Allerdings ist es sinnvoll das ganze Jahr über am Ball zu bleiben. Wir möchten dir im folgenden ein paar Ideen und Tipps präsentieren, wie du dich in der ungemütlichen Jahreszeit fit hältst und den „Touch“ für Schläger und Ball nicht verlierst. Unter Umständen kannst du auch auf Angebote deines Stamm-Golfclubs zurückgreifen. Einige Golfplätze werden auf die Winterzeit vorbereitet, in dem ein sogenanntes Wintergrün am Ende des „Fairways“ angelegt wird. Das eigentliche „Green“ wird zwecks Regeneration geschont und darf nicht bespielt werden. Beim Golfen im Winter bedarf es für eine angenehme Erfahrung vor allem angepasste Ausrüstung sowie eine Berücksichtigung der veränderten Wetterbedingungen.
Du hast keine Lust auf kalte Hände und eingeschränkte Bewegungsfreiheit durch dicke Kleidung? Die PitchingZone in Lübeck ist ganzjährig für Golf-Enthusiasten geöffnet, immer perfekt klimatisiert und durch den Umbau, mit mehr Platz, jetzt noch einladender.
Funktionskleidung: Das Tragen von funktioneller Kleidung, die dich vor der Kälte schützt, ist entscheidend. Mehrere Schichten, Thermounterwäsche, hochwertige Pullover und Jacken aus den Sortimenten bekannter Golf-Brands, halten den Körper warm und bieten gleichzeitig ausreichend Bewegungsfreiheit.
Angepasste Ausrüstung: Spezielle Wintergolfausrüstung wie isolierte Handschuhe, die die Hände warm halten und dennoch eine gute Schlagkontrolle ermöglichen, sind beim Golfen im Winter äußerst hilfreich. Zudem kann auf Wintergolfbälle zurückgegriffen werden. Speziell für kalte Bedingungen entwickelt, erhalten sie ihre Elastizität und Leistung auch bei niedrigen Temperaturen. Ein weiterer Vorteil bei Schnee ist die Verfügbarkeit von rot-orangen Winterbällen.
Aufwärmen: Vor dem Spiel ist ein gründliches Aufwärmen essentiell, um deine Muskeln zu lockern und Verletzungen vorzubeugen. Dehnübungen und leichte Übungen helfen dir dabei. Gerade in der Winterzeit muss auf ein korrektes Aufwärmen geachtet werden, da dein Körper etwas länger braucht, um in Schwung zu kommen.
Kontrollierte Schläge: Die dichtere Luft und die kühlen Temperaturen im Winter können die Weite deiner Schläge beeinflussen. Je kälter die Luft, desto höher der Widerstand, welchem der Ball ausgesetzt ist. Golfer sollten daher im Winter vermehrt auf kontrollierte Schläge setzen, um die Flugbahn des Balls präzise zu steuern und genaue Landungen zu erzielen.
Kurzspiel: Das präzise Kurzspiel, inklusive „Putten, Chippen und Pitchen„, gewinnt beim Golfen im Winter zusätzlich an Bedeutung. Präzise Annäherungsschläge und sichere „Putts“ sind entscheidend, um dir einen Vorteil zu verschaffen.
Windberücksichtigung: Im Winter spielt der Wind tendenziell eine bedeutendere Rolle und kann die Flugkurve des Balls erheblich beeinflussen. Golfer sollten den Wind in ihre Schlagplanung integrieren und die angestrebte Flugbahn entsprechend anpassen, um die besten Ergebnisse zu erreichen.
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